A Great Working Day
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Pausen: Wieso sie für unser Wohlbefinden so wichtig sind
Ob Büroarbeit, Kundendienst oder Baustelle – die meisten Jobs erfordern einen hohen Grad an Konzentration. Pausen dienen dazu, die geistige und körperliche Beanspruchung zumindest für eine kurze Dauer zu unterbrechen. Und das ist wichtig, denn wer Pause macht, zeigt nicht etwa Schwäche oder hat eine geringere Belastungsgrenze. Ganz im Gegenteil: Regelmässige kleine Unterbrechungen des Arbeitsalltages machen effizient und steigern unser Wohlbefinden. Doch nicht jede Art von Pause ist hilfreich.
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Stress im Arbeitsalltag und wie man ihm entgegenwirkt
Jeder vierte Schweizer ist im Job gestresst – und niemand profitiert davon. Das Verhältnis von Belastung und Ressourcen ist weiter im Ungleichgewicht. Die Zahl der gestressten Mitarbeitenden wächst und mit ihr die unangenehmen Folgen für die betroffenen Personen, ihre Unternehmen und die Schweizer Wirtschaft. Doch wie kann man diesem Negativtrend positiv entgegenwirken?
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Gönnen Sie sich auch mal Ruhe
Work-Life-Balance ist weit mehr als weniger Arbeit und mehr Freizeit. Es geht um einen ganzheitlichen Lebensstil – um Ausgewogenheit und Harmonie in allen Lebensbereichen wie Partnerschaft, Kinder, Freizeit, Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Arbeit. Ist dies überhaupt möglich in einer Zeit, in der Arbeit und Freizeit - unter anderem durch flexiblere Arbeitsmodelle und die Nutzung digitaler Medien - immer mehr miteinander verschmelzen?
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Let’s Apéro! Gründe zum Anstossen
Nicht nur ein Firmenjubiläum, auch ein runder Geburtstag oder die Geburt eines Kindes sind gute Gründe, um mal mit den Kolleginnen und Kollegen im Büro anzustossen. So lässt man die Leute bei der Arbeit ein Stück weit teilhaben an seinem Privatleben und lernt Leute, mit denen man im Alltag nicht über Gebühr zu tun, besser kennen. Allerdings gilt es hier, als Gastgeberin ein paar Aspekte zu berücksichtigen. Welche, erfahren Sie im Beitrag.
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Ein Leben im Sand
Joana Heidrich verwöhnt die Zuschauer mit rasanten Ballwechseln, monströsen Blocks und starken Emotionen. An den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro hat die beinahe zwei Meter grosse Spielerin mit ihrer damaligen Teamkollegin Nadine Zumkehr obendrein die ganze Schweiz begeistert. Mit der Finalteilnahme beim World-Tour-Turnier in Den Haag, im Juni 2017, bestätigt sie den Exploit in neuer Formation. Kurz vor der Weltmeisterschaft in Wien haben wir die sympathische Spitzensportlerin in Bern beim Training besucht und mit ihr über Leistung und Erholung gesprochen.
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Die Geheimnisse hinter der salzigen Versuchung
Pietro Realini, Direktor Produktion und Logistik bei Zweifel, hat das Team von Lyreco im orangen Fabrikgebäude in Spreitenbach empfangen und ihm einen spannenden Blick hinter die Kulissen gewährt. Wie viel Wissen und Logistik es braucht, damit die beliebten Chips knusprig auf den Apéro-Tisch gelangen, verrät er uns in einem «frisch-würzigen» Interview.
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SEVEN: 4Colors und viel Seele
Im Juli 2017 erschien SEVENS zehntes Album. Der Titel spricht für sich: 4COLORS erzählt von vier Farben, vier Genres und vier komplett eigenen Stimmungen. Inmitten seiner Festivaltour, die ihn in die Schweiz, nach Deutschland und Österreich führte, hat sich SEVEN Zeit für ein Interview genommen und erzählt, wie sich das Tourleben anfühlt und wie das neue Album entstanden ist. Ein offenes Gespräch mit einem sympathischen Musiker, der trotz Erfolg bescheiden geblieben ist.
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Matchball in die Zukunft
Der Basler Marco Chiudinelli trat an den Swiss Indoors 2017 als Tennisspieler zurück. Zu diesem Schritt veranlasst hatte ihn seine körperliche Verfassung. Der sympathische Sportler blickt auf eine 18-jährige Profikarriere auf der ATP-Tour zurück, die von grossen Momenten geprägt ist. Mit Nummer 52 wies er sein bestes Ranking auf. Legendär sind der enge Swiss-Indoors-Halbfinal 2009 gegen Roger Federer und der Davis-Cup-Sieg 2014 mit der Schweiz gegen Frankreich.